Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Stimmt! Kennst du diese wahre Geschichte?

Gespenstige Nebelschwaden ziehen leise über die weitläufige Moorlandschaft. Die goldene Abendsonne spiegelt sich in den stillen schwarzen Tümpeln. Aus der Ferne hörst du den durchdringenden Klang eines Dudelsacks. Der Ruf der Freiheit: Schottland!

Aber wo ist die verflixte Straße?

Diese Live-Multivision von Naturfilmer Gereon Roemer zeigte mir nicht nur die Faszination dieses Landes. Atemberaubend. Beeindruckend. Suchtfaktor 10: Da muss ich hin. Du wirst mich noch besser verstehen, wenn du den „Highlander“ mit Christopher Lambert in der Rolle des Connor McLeod kennst. Die Powerballade „Who wants to live forever?“, von Queen meisterhaft inszeniert, ist ein musikalischer Leckerbissen und Vitamin-Kick für zwischendurch, solltest du mal durchhängen.

Hör‘ doch mal kurz rein, schließe nur 4:12 Minuten deine Augen, spüre diese unbändige Kraft und visualisiere dabei, was du in deinem Leben noch erreichen willst – und kannst! Verinnerliche bewusst: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“ …Gänsehaut-Feeling garantiert. Der Highlander hat allerdings ein Problem: Er ist unsterblich, die Liebe seines Lebens aber altert, bis sie irgendwann in seinen Armen stirbt!

 

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Warum du heute leben musst.

Willst du ewig leben? Selbst wenn du wolltest, mach’ dir nichts vor, deine Chancen stehen schlecht. Im Juni 2015 verstarb Jeralean Talley im Alter von 116 Jahren, das ist die aktuelle Benchmark. Viel mehr ist nicht drin. Wie lange wir leben, bestimmt ein anderer. Gott sei Dank. Es ist ein Fakt: Du kannst deinem Leben nicht mehr Tage geben, wohl aber jedem Tag mehr Leben. Stimmt’s?

Was hat das alles mit dieser ominösen Straße zu tun?

Hast du dir die drei magischen Schlüssel zum Erfolg angeschaut? Dann weißt du was Calum MacLeod (…hier heißen fast alle so) auf der kleinen schottischen Insel Raasay angetrieben haben muss…

Der überlebenswichtige Hafen war nur über einen schmalen Fußweg erreichbar, irgendwo durchs dornige Gestrüpp entlang der Hänge. Was fehlte, war eine Straße. Die Anwohner stellten über Jahrzehnte hinweg Anträge und Bitten bei den Behörden. Vergebens, nichts passierte. Einer nach dem anderen verließ seine Heimat, den ansonsten so idyllischen Ort. Alle, bis auf einen…

Sie lachten, als er ihnen von seinem Plan erzählte, aber als sie sahen, was er geschaffen hatte…

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

 

Ein Buch, eine Schaufel und eine Schubkarre, mehr braucht Calum McLeod nicht. Der 50-jährige hat die Faxen dicke: „Leave it, love it or change it“, was übersetzt soviel heißt wie: Wenn dir etwas im Leben nicht gefällt, verlasse die Situation, lerne, die Situation zu mögen oder ändere sie.

Du kannst viel mehr Dinge zum Guten wenden, als du womöglich glaubst. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt muss der Prophet eben zum Berg. Ahnst du was?

Der holprige Fußweg, welcher besser eine plane Straße wäre, erstreckt sich über 2,8 Kilometer. Calum ist Bauer, nebenberuflicher Briefträger und Teilzeit-Leuchtturmwärter. Also alles andere als ein gebildeter Tiefbau-Ingenieur. Macht nichts.

Geht nicht, gibt’s nicht!

Calum kauft sich ein Buch, da steht alles drin: „Wie man eine Straße baut…“ Akribisch studiert er jedes Detail, nimmt seine Hacke und seine Schubkarre und legt los. Er bewegt Unmengen an Erdreich, Geröll und Steinen. Felsbrocken zerkleinert er mit dem Hammer, für den Unterbau seines Vorhabens. Experten schätzen, dass der größte Felsbrocken, den Malcolm bewegte, neun (!) Tonnen gewogen haben muss.

Besessen von der Idee und sein Ziel vor Augen, verrichtet Malcolm über Wochen, Monate und Jahre seinen scheinbar aussichtslosen Dienst. Tagaus tagein. Kein noch so schlechtes Wetter bringt den Schotten von seinem Vorhaben ab.

Die Plackerei geht mehr als 10 Jahre, dann ist sein Werk endlich vollbracht: Die Straße seines Lebens ist fertig: „Malcom’s Road“. Zur Belohnung kauft er sich und seiner Frau einen Land Rover. Er besaß noch nicht einmal einen Führerschein, aber das juckte niemanden. Am Ortsschild erinnert heute eine verrostete Schubkarre und ein abgebrochener Spaten an diese einzigartige Leistung eines einzelnen Menschen.

Was du von Malcolm McLeod lernen kannst:

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…

…und sonst machst du dir einen!

Mit dieser wahren Geschichte will ich dich ermutigen, noch mehr Dinge anzupacken und an deinen Erfolg zu glauben. Denke immer daran: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Wir können viel mehr leisten, als wir uns zutrauen. Nutze deine Tage, um deine Träume zu realisieren, so verrückt sie für andere erscheinen mögen. Pablo Picasso sagte: „Everything you can imagine is real“. Glaube fest an die Erreichbarkeit deiner Ziele und Wünsche. Lass dich von nichts und niemanden von deinem Lebensweg abbringen, du gehst ihn am Ende sowieso allein.

Für das „Mehr“ in deinem Leben!

Herzliche Grüße
Dein Thomas Orthey

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